Rohstoffpreise belasten Enterale Ernährung
Die extremen Kostenentwicklungen auf den Weltmärkten erschüttern die deutsche Wirtschaft nachhaltig. Sie sind zwischenzeitlich auch für den Endverbraucher empfindlich spürbar geworden. Und sie machen natürlich auch nicht vor dem Gesundheitswesen halt. Deutliche Preisanstiege auf den vorgelagerten Wirtschaftsstufen sowie für Energie, Lohn und Logistik wirken sich massiv preiserhöhend aus. Hinzu kommen die preistreibenden Effekte unterbrochener Lieferketten infolge der Corona-Pandemie.
Dies Alles bleibt selbstverständlich auch nicht ohne Folgen für die Herstellung Enteraler Ernährung. Bisher konnte vermieden werden, die Kostenentwicklungen an die Kostenträger weiterzugeben. Dies ist für die Unternehmen jedoch nicht länger tragfähig. Um die Patientenversorgung und die hohe Produktqualität aufrecht erhalten zu können ist es nun unausweichlich, auch das Niveau der Erstattungspreise an die allgemeine Kostenentwicklung anzugleichen.
Die vorliegende Dokumentation soll im Detail die erheblichen Preissteigerungen bei Energie und Rohstoffen sowie Verpackung, Lohn und Logistik in den zurückliegenden Monaten transparent machen und nachvollziehbar darlegen, weshalb Anpassungen bei Enteraler Ernährung unausweichlich sein werden.
Die vollständige Dokumentation steht Ihnen unter folgendem Link zum Download bereit: "Rohstoffpreise belasten Enterale Ernährung"